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Produktgeheimtipp für Enzym-& Gingko-Liebhaber

Nicht jedes Argininprodukt reduziert sich gleich nur auf das eine... manche Produkte sind einfach zu gut, um in jedem Markt direkt beworben zu werden. Das folgende Insiderpräparat darf aufgrund enthaltener aktiver Gingko- und Enzymsubstanen zwar er- aber nicht beworben werden. Das gilt zwar nur für Verbraucher in Deutschland, gleichwohl spricht diese Seite deutsche Verbraucher in der ganzen Welt an, und daher hier auch keine Verknüpfung von Marken- mit Heilaussage. Das Produkt definiert "Durchblutung", bis hin zu Herz & Hirn. Es kann Menschen ansprechen, die ein ECHTES Interesse Hintergründen zu Impulsen aus Arginin haben. Selbst jene Menschen, die sich bisher niemals für Arginin Qualitätsunterschiede interessiert haben, können Enzymaktivatoren ziehen, sich DENNOCH für Vorsorge ein Herz zu fassen. Wer es bis hierher geschafft hat, der braucht sich nur noch durchzubeißen, aktiv Bezugsquellen dieses Geheimtipps zu erfragen, denn auch trennt sich Spreu vom Silber...

 

Enzym-aktiviertes Arginin für Herz & Hirn


Der Reifeprozess zur Kaufentscheidung für gutes Arginin muss nicht allein vom Produktbild rühren. Ohne Produktbild, aber für Kenner des Heilmittelgesetzes kann man auch das Potenzial des folgenden auf Herz- & Hirngesundheit focussierten Arginin-Enzym-Komplex schätzen lernen. Dieser enthält geschützte & geschätzte Zutaten wie Gingko, Catuaba & Rosskastanie, Substanzen, die unter das Arzneimittelgesetz in Deutschland fallen und daher nur im Erkenntnisprozess zugänglich sind.

Arginin im besten Wortsinne

Dieses Argininprodukt ist wohl die beste Interpretation der Etymologie von Arginin. Die Bezeichnung "Arginin" ist vom griechischen Wort für "hell", dem französischen "Argent" = "Silberling" und deutschem "Argument" abgeleitet. Laut Enzymforscher Dr. Howel definiert sich Lebensenergie nach dem Ernährungsaxiom "Leben ist Enzymtätigkeit". Enzymtätigkeit wiederum ist Teilung durch Energie. Und Energie ist auf den Wortsinn übertragen "hell". Viele Argumente sprechen dafür, dem Körper zu helfen, mit dieser "Aufhellung" Körper und Geist in Bewegung, bildhaft zum "hell sein" zu bringen. Stimmungsaufhellung und Antrieb wiederum können Impulsgeber sein, das Energiebudget für die oft fehlenden Joggingeinheiten zu sponsorn. Sport und Bewegung würde die mit Arginin verbundene Proteinsynthese im Aminosäurestoffwechsel zwar auch "anmachen". Doch vermag erst die richtige enzymatische "Ausleuchtung" anregen, das gesamte Spektrum der Argininsynthese auszuschöpfen. Anstatt also nur einen Teilabschnitt der "Aminosäurelichterketten", sprich Stoffwechselkaskade anzuregen, leuchtet ein intelligentes Argininpräparat die gesamten Impulse guter Durchblutungsförderung aus. Und so kommt es bei diesem Argininpräparat nicht auf die Arginindosis an, sondern vielmehr auf die richtige "Enzymenergie"; sprich wie tiefenwirksam sich dem Körper enzymatisch und kofaktoriell Anreize bieten, Arginin überhaupt aus der Nahrung zu kapillarisieren.

Das volle Potenzial von Arginin bis zum Herzen

Ein gutes Argininpräparat ist nicht allein gedacht, Potenz zu stimulieren. Das volle Potenzial schöpft Arginin erst durch feine Details aus und den Blick für das Herz aus. Arginin ist dafür bekannt bis in die feinen Kapillaren des Körpers zu wirken. Das heisst nicht nur, der Schwellkörper, sondern auch z.B. der Nasenepithel, was wiederum wichtig für Immunstärke und für das Herz ist. Kurz, es sollte ein gutes Mittel zur körperumfassenden Nährstoffstromversorgung und Blutdruckregulation sein. Eine qualitativ hochwertige, wissenschaftlich fundierte Formel einer guten Arginin Nahrungsergänzung enthält die Aminosäure L-Arginin stets in unerhitzter nicht auf libido-focussierter Form, da nur sie den Rezeptoren lebendige Aktivatoren im gesamten Körper liefern kann. Angenommen, ein Pressling enthält 500 mg, so wäre dieser gut dosierbar und an die jeweiligen Landesgesetzgebungen hoch oder herabstufbar.

Kalt gewonnenes Arginin als Enzymaktivator

Die Nahrung besteht zu einem Teil aus Aminosäuren (=Eiweiß), und diese wiederum aus Stickstoffmolekülen. Durch Erhitzung über 40 Grad Celsius, schnelle Verarbeitung und Zivilisationskost können viele Menschen, Aminosäuren nicht mehr optimal verwerten. Arginin ist der bekannteste Helfer Stickstoff (=NO) aus eiweißhaltiger Nahrung effektiv enzymatisch zu verwerten. Die 90er-Jahre haben eine Explosion von revolutionären Entdeckungen zu den wichtigen Funktionen von NO in einer erstaunlichen Ansammlung von körperlichen Systemen erlebt. (NO wurde in den 70er- und 80er-Jahren als EDRF bezeichnet [Endothelium Derived Relaxing Factor, aus dem Endothel stammender Relaxationsfaktor].) Im Jahre 1998 erhielten drei amerikanische Wissenschaftler den Nobelpreis für ihre Pionierarbeiten bei der NO-Forschung, die in engen Zusammenhang mit der Entdeckung von Viagra stehen, gleichwohl ohne die schädlichen Nebenwirkungen synthetischer Potenzmittel.

Arginin im Teamwork mit Synergisten

Arginin kann man prophylaktisch einsetzen, doch therapeutische Dosen beginnen erst ab 3g, sprich 3000g effektiv zu wirken. Bis zu 6g Arginin setzt man sogar in der Hochdosistherapie ein. Arginin allein ist nur so stark, wie seine Synergisten. Oftmals entscheidet die Anwesenheit eines Stoffes, die Wirksamkeit des gesamten Gefüges. Um eine optimale Wirkeinheit für Arginin zu gewährleisten, sollte man auf eine synergistische Mischung achten. Bekannt ist das Prinzip von guten Teams, die sich in ihren Fähigkeiten ergänzen und die Formel rund machen. Gingko, Catuaba oder stechender Mäusedorn z.B. bieten Hebeleffekte, die enzymatische Resorbionsfähigkeit und Effizienz für das gesamte Gefässystem zu stärken. In einer Gesellschaft, die auf "Masse" orientiert ist, und weniger interdisziplinär denkt, ist es eine Herausforderung, deutlich zu machen, warum kleine Mengen im richtigen Kontext oftmals wirksamer sind, als hochdosierte Formeln isolierter Substanzen.  Im folgenden Stichpunktartig die synergistischen Impulse, die eine Sogwirkung auf Arginin zeitigen:

Arginin Enzymkomplex
Inhalt: 178 Wirkstoffeinheiten
 

Thiamin: Licht- & Hitzeempfindliches Vitamin, auch als "Vitamin B 1" bekannt, gehört als Synergist zur blutoptimierenden Folsäure in eine gute Formel, soll positiv bei Alzheimer wirken. Wird gespeichert in der Herz- und Skelettmuskulatur, gibt der Formel die richtigen Verarbeitungsimpulse. In einer guten Formel braucht es nicht hochdosiert sein, sondern nur anwesend, microgramms genügen schon. 
Riboflavin: Vitamin B2 unterstützt die Umwandlung von Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten in Energie, wichtiger Baustein für Co-Enzyme zur Verarbeitung von Arginin, und die Aufgaben von Pyridoxin und Niacin. In einer guten Formel braucht es nicht hochdosiert sein, sondern nur anwesend, microgramms genügen schon. 
Niacin
: Vitamin B 3 ist an vielen enzymatischen Vorgängen beteiligt und hat eine antioxidative Wirkung, ist wichtig für die Regenerierung der Adern, Haut, Muskeln. In einer guten Formel sollte es im mg-Bereich vorhanden sein. 
Pyridoxin: Pyridoxin, auch als Vitamin B 6 bekannt, ist im Körper wichtig für den Eiweißstoffwechsel und somit auch für eine gesunde Blutbildung und Regeneration von Blutbahnen. Microgramms der Substanz genügen schon als Informationsimpuls.
Folsäure: Auch als Folacin bekannt, übernimmt Mitverantwortung an der Zellreifung, -differenzierung und -teilung, insbesondere die der roten und weißen Blutkörperchen und der Schleimhautzellen, bewirkt Absenkung des Homocysteinspiegels, der verantwortlich ist als kardiovaskulärer Risikofaktor. Im Verhältnis zu Arginin sollte Folsäure um den Faktor 16 mal weniger in der Formel enthalten sein. Wenn eine Wirkeinheit z.B. 500 mg Arginin enthält, so sind 30 mg Folsäure genau der richtige Impulsgeber.
Cyanocobalamin: Formel wird abgerundet von einem Impuls Vitamin B 12. Dieses wirkt zellstabilisierend, kann bei multiple Sklerose und Tinitus helfen, soll Nervenleiden und Taubheitsgefühlen entgegenwirken. 1 mcg genügt schon als Impuls.
Lysin: kann zum Schutz der Gefäßwände gegen Verkalkungen beitragen und Alterserscheinungen im Eiweißgerüst des Körpers vermindern, wirkt stimmungsaufhellend. Verwendet die gleichen Transportkanäle, wie Arginin, sollte nicht zu hochdosiert sein, um sich nicht gegenseitig zu blockieren. 
Stechender Mäusedorn: soll die Spannung der Venen erhöhen und den lymphatischen Transport stimulieren, wodurch das Gewebevolumen signifikant abnimmt. Neuesten Studien zufolge sollen die Wirkstoffe der Ruscuswuzel auch die Venenstützfaser Elastin schützen, wodurch die Venen elastisch bleiben. Eine Komponente von über 5 mg/ Pressling genügt schon, um den entsprechenden Kick zu geben.
Rosskastanie (Arzneipflanze des Jahres 2008): kann gegen Venenleiden, Venenkrankheiten und Krampfadern helfen, Gefäße abdichten und zudem erschlafften Adern ihre Spannung zurückverleihen. Dadurch sollen die Venen ihrer eigentlichen Pumpfunktion wieder besser nachkommen können. Sauerstoffarmes Blut wird wieder besser und schneller zum Herzen transportiert. Es "versickert" nicht mehr in den Beinen. Dadurch gehen Schwellungen zurück, Juckreiz, Kribbeln und Schmerzen nachlassen. Eine Komponente von über 5 mg/ Pressling genügt schon, um Arginin aufs "Ross" zu heben.
Gingko: verschiedene Gingkogattungen verbessern Durchblutung in Kopf und Beinen, verbessert Konzentration, Schlafrhythmus, Blutkreislauf in Arterien und Kapillaren. Gingko als Komponente sollte weniger isoliert dosiert als intelligent dosiert sein. Gingko Lactone ab 20 mg, Flavonoglykoside und biloba-Extrakte heben Gingko mit Arginin in Synergieeffekte, machen es aber auch in Deutschland z.B. zu einem verordnungspflichtigen Arzneimittel.
Catuaba: anregend und vitalisierend, gilt in Südamerika als der "Baum der Sünde", fördert die Libido. Auch diese Zutat macht ab 12 mg eine solche Formel zu einem verordnungspflichtigen Arzneimittel.
34 Pflanzenenzyme: Pflanzenfermente sind nötig, Stoffe globaler zu verstoffwechseln, sie helfen Arginin und den gesamten Wirkstoffkomplex feiner enzymatisch zu verteilen. Melone z.B. setzt Citrulin frei, andere Reaktionen stoßen die körpereigene Argininausschüttung an. Herkömmliche Stoffe wie: Gluten, Hefe, Koffein, Mais, Salz, Sojaderivate, Stärke, Weizen und Zucker sollten ersetzt worden sein durch:sekundäre Pflanzen-Co-Faktoren aus Bromelain + Papain + Aloe Vera + Alfalfa + Petersilie sowie Gemüse- & Fruchtkonzentrate aus Karotte + Broccoli + Spinat + Blumenkohl + Spargel + Sellerie + Rote Beete + Pepperoni + grüne Bohne + Erbse + Süßkartoffel + Salatgurke + Kürbis + Zuckererbse + Tomate + Zuccini + Limabohne + Champignon + Banane + Melone + Preiselbeere + Guave Zitrone + Mango + Orange + Papaya + Pfirsich + Ananas + Grapefruit ).

Die explizite Zutatenliste ist aufgrund der therapeutischen Dosierung geschützt, Sie können sicher sein, das wohl bioverfügbarste Argininprodukt am Markt schätzen lernen zu dürfen. Oftmals entscheidet nicht die Menge eines einzelnen Arginins über die Wirksamkeit, sondern die sinnvolle Kombination und deren Herstellung im Niedrigtemperaturverfahren. Wie man die Bioverfügbarkeit von Isolaten durch Enzyme steigert, so steigert sich auch die Fragefähigkeit und auch die Verständnisfähigkeit, wenn man die wirklich guten Formeln nur mit PIN einsehen darf. Wir können Ihnen versichern, dass es sich lohnt ein erstklassiges Argininpräparat nach o.g. Kriterien anfragen zu können.


 

Alle Komponenten wirken synergistisch und sind speziell aufeinander abgestimmt. Die Trägerbasis garantiert eine optimale Bioverfügbarkeit. Der Aufbau dieser Formel ist bewusst nicht hochdosiert auf einen Einzelwirkstoff, sondern bietet Impulse, tägliche Nährstoffe intelligenter in den Stoffwechsel zu integrieren. Die Herstellung erfolgt im Niedrigtemperaturverfahren, um die enzymatische Aktivität der Komponenten zu wahren.

Schutz durch Arzneimittelgesetz

In Deutschland & Österreich fällt der Bezug von Phytotherapeutika wie Gingseng, Catuaba und Rosskastanie unter das Arzneimittelgesetz. Dadurch gelten eingeschränkte Versandbedingungen, so dass apothekenpflichtige Präparate nur in Privatleistung bezogen werden dürfen. Ein Weiterverkauf im Versandhandel ist nur bei Erstlieferung gestattet, ein Dauerauftrag hat vom Hersteller zu erfolgen. Bei ernsthaften Erkrankungen empfehlen wir immer einen Arzt des Vertrauens heranzuziehen. Anwender dieser Formel erhalten beim Lieferanten eine PIN, die es ermöglicht, an zusätzliche Informationen durch uns zu gelangen.

Unser Service zum Erstbezug

Wir möchten erstklassigen Service bieten und geben Ihre Bestellung direkt bei unserem Partnerhersteller in Auftrag. Wir klären Sie gern über Hintergründe zur Versand- & Bioverfügbarkeit von wirksamen Argininprodukten auf. Aufgrund der Rechtslage ist Lagerhaltung nur in Grenzen von Apotheke oder privaten Eigenbedarf gestattet, so dass apothekenpflichtige Substanzen in Deutschland und Österreich stets frisch & anfragebasiert vom Hersteller geordert werden müssen. Kombinationsaufträge sind möglich, wir beraten Sie gern.

 

 

 

 

Dosierempfehlung:

Mit der Ware erhält jeder Kunde eine PIN. Teilen Sie uns Ihre PIN mit, die Sie vom Hersteller erhalten haben und Sie erhalten Zugang zum privaten internen Bereich mit Anwendungsempfehlungen und mehr. Je nach Landegesetzgebung gelten unterschiedliche Dosierempfehlungen. In Frankreich, wo auch 10 mal Obst/Tag empfohlen wird, reicht die Dose einen Monat, in Deutschland wäre diese Empfehlung apothekenpflichtig, so dass die Empfehlung hier herabgesetzt ist. Schon mit einer Tablette täglich würden nach deutscher Rechtsauffassung ausreichend Nährstoffimpulse zugeführt, um das gesunde Niveau von ADNO im Körper zu erhalten. Bis zu vier Tabletten täglich sind offiziell herstellerseitig zulässig, obwohl man in den Niederlanden z.B. bis zu 6g = 6000mg Arginin täglich empfiehlt. Mehr darf aufgrund des Heilmittelgesetzes, zumindest in Deutschland, nicht empfohlen werden. Auch zu Kombinationen mit apothekenpflichtigen arginin-ergänzenden Herzkreislauf- oderGinsengprodukten vom selben Hersteller erhalten Sie gern länderspezifische Hintergrundinfos, nach welchem Standard wo welche Mengen empfohlen werden. Hierzu gezielt die Anwendungsdokumentation anzufragen.

Vorher eine Entschlackung?

Manche Menschen wünschen vor der Einnahme dieses Argininprodukts, die Rezeptoren fördern, Enzyme und Arginin effektiver verwerten zu können. Hierbei hat sich vom selben Hersteller, ein auf dieses Argininprodukt abgestimmtes Konzept zur Entschlackung des Körpers als empfehlenswert erwiesen.


Zum Hersteller

Der Hersteller möchte nicht, dass Produktauslobungen in Konkurrenz zu Arzt oder Apotheker stehen. Daher nennen wir den Namen des Herstellers erst nach persönlichem Kontakt. Der Hersteller, den wir empfehlen ist ein etablierter westlicher Hersteller, der seit Anfang der 90er Jahre Nahrungsergänzungen, wie Immunkomplexis in Medizinqualität, nach neuestem Stand der Forschung, herstellt. Bis Anfang der 90er Jahre belieferte er nur Ärzte und Krankenhäuser, entschied sich dann, seine Formeln Menschen zugänglich zu machen, die ein echtes Interesse daran haben. Der Hersteller legt wert auf höchste Sicherheit in Produktion, und auch in Sachen Vertrieb. Dies begründet auch, warum hier eventuelle Heilaussagen nicht direkt mit Arginin verknüpft werden darf und Warenlagerhaltung und direkter klassischer Verkauf nicht gestattet ist. Mehr dazu gern in einem persönlichem Gespräch.

 

Funktionen durch multiples "ADNO"

Arginin spielt eine wichtige Rolle als Grundlage bei der körpereigenen Produktion von NO, auch als "ADNO" für "Argininderivat-NO" bezeichnet. Zahlreiche klinische Studien haben bestätigt, dass eine durchdachte Nahrungsergänzung mit L-Arginin dazu beiträgt, ein gesundes Niveau von ADNO im Körper aufrechtzuerhalten. Beispiele für die umfangreichen Funktionen, die durch ADNO unterstützt werden:

  • Entspannt die Arterien (auch die Koronararterien für den Bluttransport zum Herzen), sodass der gesunde Blutkreislauf mit ungehinderter Durchblutung gewährleistet ist.
  • Fungiert als leistungsfähiges Antioxidans und vernichtet freie Radikale; hülfe somit beim Erhalt eines Cholesterinspiegels, der bereits im Normbereich liegt. Schützt Cholesterin vor Angriffen von freien Radikalen.
  • Sorgt für die gesunde Funktion zahlreicher Immunsystemzellen, z. B. Makrophagen, Lymphozyten und Neutrophilen. (L-Arginin scheint außerdem die gesunde Immunfunktion zu unterstützen, unabhängig von der Rolle bei der Produktion von ADNO.)
  • hilft beim Transport von Sauerstoff durch das Hämoglobin in den roten Blutkörperchen und beim Abtransport von Kohlendioxid aus dem Körper.
  • Dient im Gehirn als Hilfsmittel zur Codierung des Langzeitgedächtnisses und unterstützt den ungehinderten Blutfluss zu den Gehirnbereichen, wenn diese aktiv werden und einen größeren Energiebedarf aufweisen.
  • Entspannt die Muskeln um die Atemwege herum; sorgt somit für den Erhalt der gesunden Lungenfunktion.
  • Unterstützt die Bauchspeicheldrüse beim Erhalt einer adäquaten Insulinabsonderung, die bereits im Normbereich liegt.
  • Unterstützt die Abgabe von Wachstumshormonen (STH, somatotrope Hormone) aus der Hirnanhangdrüse, sodass eine hohe Muskelmasse und Knochendichte aufrechterhalten und das Körperfett auf eine geeignete Menge beschränkt wird.
  • Sorgt für die gesunde Durchblutung der Geschlechtsorgane bei Männern und Frauen; bewirkt somit eine jugendliche Sexualfunktion und Befriedigung.

Exzellente Formeln guter Arginin Nahrungsergänzungen beruhen nicht allein auf isoliertem Arginin, sondern auf synergistischen B-Vitaminen und erstklassigen Kräuterextrakten (z. B. Ginkgo-biloba-Extrakt). Gingko biloba wird seit über 5 000 Jahren in der traditionellen asiatischen Heilkunde eingesetzt. Moderne Forschungen haben zudem bestätigt, dass Gingko biloba tatsächlich den Blutkreislauf in großen und kleinen Arterien unterstützt. Ein einwandfreier Blutkreislauf bildet die Grundlage für den gesamten Gesundheitszustand des Körpers. Der Blutkreislauf transportiert Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen und sorgt für den Abtransport der Abfallstoffe aus den Zellen. Diese Arginin Nahrungsergänzung hülfe, den notwendigen Argininbestand für die Produktion der optimalen Menge an ADNO zu erhalten, das wiederum die körperliche Leistung unterstützt und für den Erhalt des Wohlbefindens sorgt.

Arginin in der Forschung

Forscher haben bewiesen, dass L-Arginin , der Hauptinhaltsstoff einer guten Arginin Nahrungsergänzung, zur Produktion von NO im Körper führt. Interessant zu wissen: Diese Forscher wurden sogar mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Das durch gutes L-Arginin produzierte "NO" = Stickstoffmonoxid hält die Blutgefäße offen, damit das Blut ungehindert durch die Gefäße fließen kann. Doch eine gute qualitativ hochwertige Nährstoffformel mit Arginin enthält noch mehr. Sie enthält zur Verbesserung der "Beziehungen" viel B-Vitamin, eingebettet in erstklassige Kräuterextrakte z. B. Gingko biloba. Erst dieser Verbund gewährleistet, dass die Gesundheit von Arterien und Venen sowie des Blutkreislaufs gefördert werden. Und jeder weiss: Die optimale Durchblutung ist insbesondere für das Herz, das Gehirn und die Geschlechtsorgane von entscheidender Bedeutung.

Gutes Arginin zu schätzen wissen

Der Ansatz für Arginin, den wir empfehlen ist neu. Während man früher darauf wert legte, einfach nur Arginin in hohen Dosen z.B. als Arginin-Pulver zu verkaufen, setzen wir darauf, dass viele Menschen den Ansatz von guter Bioverfügbarkeit zu schätzen wissen. Wer gutes zu schätzen weiss, wird natürlich auch gern empfehlen. Wir laden daher ein, Qualität anzufragen und unser empfohlenes Argininprodukt mit 21 Tagen-Geld-Zurück-Garantie, selbst bei angebrochener Packung, einfach zu testen. Wir sind erst zufrieden, wenn Sie es sind.

Literaturempfehlungen:

1. Fried, R., Woodson, M. C. The Arginine Solution, Warner Books, 1999 
2. Efron, D. T., Barbul, A. Modulation of inflammation and immunity by arginine supplements. Current Opinion in Clinical Nutrition and Metabolic Care 1998, 1: 531-538 
3. Guillaume, M., Padioleau, F. Venotonic effect, vascular protection, anti-inflammatory and free radical scavenging properties of Horse Chestnut extract. Arzneim-Forsch Drug Res 1994; 44: 25-35 
4. Waynberg, J., Brewer, S. Effects of Herbal vX (Gingko biloba and Muira puama) on libido and sexual activity in premenopausal and postmenopausal women. Adv Ther, Sept. - Okt. 2000; 17 (5): 255-62